Danke Taiwan! Thank you Taiwan! 謝謝台灣

Die DCG – Freunde Taiwans bedankt sich bei der taiwanischen Regierung für eine Spende von insgesamt ca. sieben Mio. Schutzmasken an Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich und andere von der Corona-Pandemie betroffene EU-Staaten und dieses Zeichen der Solidarität mit der Weltgemeinschaft aus Taipei in diesen schwierigen Zeiten.

Taiwan ist in diesen Tagen in aller Munde, weil das Land oftmals als positives Beispiel der Eindämmung der Pandemie genannt wird. Erneut wird aber auch sichtbar, wie Taiwan sich seit vielen Jahren international stark im Bereich Gesundheit und humanitäre Hilfe engagiert. Die internationale Gemeinschaft kann vom großen gesundheitspolitischen Engagement und Know-How Taiwans profitieren. Nur mit einer schlagkräftigen Weltgesundheitsorganisation kann ein gutes globales Krisenmanagement gelingen.

Das ist ein starkes solidarisches Zeichen, in Zeiten in denen internationale Zusammenarbeit mehr denn je zählt. Umso tragischer ist es, dass in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht nur gesundheitliche, sondern auch politische Aspekte eine Rolle spielen und Taiwan ausgegrenzt wird. Wir fordern die WHO auf, Taiwan durch einen Beobachterstatus eine konstruktive Mitarbeit in der WHO/WHA zu ermöglichen.

Die DCG – Freunde Taiwans bedankt sich bei der taiwanischen Regierung für eine Spende von insgesamt ca. sieben Mio. Schutzmasken an Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich und andere von der Corona-Pandemie betroffene EU-Staaten und dieses Zeichen der Solidarität mit der Weltgemeinschaft aus Taipei in diesen schwierigen Zeiten.

Taiwan ist in diesen Tagen in aller Munde, weil das Land oftmals als positives Beispiel der Eindämmung der Pandemie genannt wird. Erneut wird aber auch sichtbar, wie Taiwan sich seit vielen Jahren international stark im Bereich Gesundheit und humanitäre Hilfe engagiert. Die internationale Gemeinschaft kann vom großen gesundheitspolitischen Engagement und Know-How Taiwans profitieren. Nur mit einer schlagkräftigen Weltgesundheitsorganisation kann ein gutes globales Krisenmanagement gelingen.

Das ist ein starkes solidarisches Zeichen, in Zeiten in denen internationale Zusammenarbeit mehr denn je zählt. Umso tragischer ist es, dass in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht nur gesundheitliche, sondern auch politische Aspekte eine Rolle spielen und Taiwan ausgegrenzt wird. Wir fordern die WHO auf, Taiwan durch einen Beobachterstatus eine konstruktive Mitarbeit in der WHO/WHA zu ermöglichen.