Junge Kunst aus Taiwan – Ausstellung „On the Margin of Places“

Die Ausstellung „On the Margin of Places“ im Künstlerhaus Bethanien umfasst neben einem Wandteppichprojekt fünf Filmwerke:

Die Spezialität des international renommierten Videokünstlers Chia-Wei Hsu sind dokumentarische Videos, die als Tor zu einer verändert wahrgenommenen Realität fungieren. Das Mittel dazu ist eine Art mythische Erzählung, die zwischen Fiktion und Realität schwebt. Die kontinuierliche Verschmelzung der Sprachen der zeitgenössischen Kunst und des Films prägen den besonderen schöpferischen Ausdruck Chia-Wei Hsus.

Der Künstler wurde 1983 in Taichung, Taiwan, geboren und studierte an der National Taiwan University of Arts. Nach einem Stipendium in New York leitete er bis 2013 das Open-Contemporary Art Center in Taipeh. Hsu lebt und arbeitet als freier Künstler in Taipeh.

Die Ausstellung „On the Margin of Places“ im Künstlerhaus Bethanien umfasst neben einem Wandteppichprojekt fünf Filmwerke:

The Story of Hoping Island (2008, 12:40 Min.)

Huatung Village (2009, 7:35 Min.)

Huai Mo Village (2012, 8:20 Min.)

Marshal Tie Jia – Turtle Island (2012, 6:30 Min.)

Marshal Tie Jia – Jinsi Island (2013, 10 Min.)

Die Spezialität des international renommierten Videokünstlers Chia-Wei Hsu sind dokumentarische Videos, die als Tor zu einer verändert wahrgenommenen Realität fungieren. Das Mittel dazu ist eine Art mythische Erzählung, die zwischen Fiktion und Realität schwebt. Die kontinuierliche Verschmelzung der Sprachen der zeitgenössischen Kunst und des Films prägen den besonderen schöpferischen Ausdruck Chia-Wei Hsus.

Der Künstler wurde 1983 in Taichung, Taiwan, geboren und studierte an der National Taiwan University of Arts. Nach einem Stipendium in New York leitete er bis 2013 das Open-Contemporary Art Center in Taipeh. Hsu lebt und arbeitet als freier Künstler in Taipeh.

Künstlerhaus Bethanien (Kottbusser Str. 10, 10999 Berlin)